Ortho-M Dres. Noe • Kettler • von Wehren • Klein

Hand

Auf dem Gebiet der Handchirurgie lassen sich viele Operationen über kleine Schnitte (minimalinvasiv) oder mit Schlüssellochverfahren (Arthroskopie) vornehmen und können ambulant durchgeführt werden.


Die Eingriffe werden unter Vergrößerung einer Lupenbrille durchgeführt. So werden die kleinen Nerven- und Gefäßstrukturen sicher geschont.  Veränderung im Handgelenk  werden vielfach mit der Handgelenksarthroskopie (Schlüssellochtechnik mit einer kleinen Kamera) behandelt.  Die Diagnose kann so sicher bestätigt und die Behandlung gleichzeitig durchgeführt werden . 

Ein großer Vorteil der meisten Handeingriffe ist, diese in örtlicher Betäubung mit Lokalanästhesie und Adrenalinbeimischung  (sog. „Wide Awake Approach“ ) durchzuführen. Hier besteht eine gute Schmerzfreiheit und auch eine Eindämmung der Blutungen.  Seit Jahren nutzen wir das bei Ringbandspaltungen, Entlastung bei Karpaltunnelsyndromen oder Strangentfernungen bei Morbus Dupuytren.

Verschobene oder instabile Knochenbrüche am Handgelenk, Unterarm und der Hand können mit stabilen Implantaten (Platten oder Schrauben) fixiert werden.

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